Panama | Playa Venao & Santa Catalina – 2 außergewöhnliche Surfspots

Surfen in Panama: Entdecke die besten Surfspots entlang der Pazifikküste.

Dies wird deine Meinung über Panama verändern:

Panama beherbergt einige der schönsten Strände zum Surfen in Zentralamerika und das an gleich zwei verschiedenen Weltmeeren. Darüber hinaus kannst du das ganze Jahr über surfen. Wenn die Surfsaison im März an der karibischen Küste endet, beginnt sie gerade an der Pazifikküste.

Die Auswahl an Surfspots ist beeindruckend. Während es an der Pazifikküste mehr Beach Breaks gibt, findest du an der karibischen Seite auch Riff Breaks wie “Black Rock” in Bocas del Toro.

In diesem Blogbeitrag wirst du zu den schönsten Surfspots, am Playa Venao und Santa Catalina, entlang der Pazifikküste geführt. Du erfährst, wie du am besten von einem Surfspot zum nächsten gelangst und wo du am besten übernachten kannst. Zudem erhältst du Einblicke in das Land und seine Menschen in Panama.

Vamanos!

1. Warum solltest du nach Panama reisen?

Panama wurde vielleicht in erster Linie durch die Panama Papers weltweit bekannt, und ja, es mag ein Steuerparadies sein. Aber es hat auch wunderschöne Orte zu bieten und einige der schönsten Surfstrände in Zentralamerika.

Es ist außerdem eines der am meisten unterschätzten Länder für Fernreisen. Es ist politisch stabil, sicher und im Vergleich zu Ländern wie Costa Rica recht erschwinglich. Obwohl auch andere Länder in Zentralamerika wie Nicaragua recht kostengünstig sind, können dort gelegentlich Unruhen auftreten. Panama ist noch nicht im Fokus vieler Reisender, weshalb es preisgünstig zu bereisen ist, ohne jedoch auf die Vorteile eines beliebten Reiseziels zu verzichten.

Die Menschen dort sind ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Viele sind bereit, Mitfahrgelegenheiten auf der Ladefläche ihrer Pick-up-Trucks anzubieten. Es gibt zweifellos auch Armut, die sichtbar wird, wenn man durch die Altstadt von Panama-Stadt geht. Dennoch gibt es keinen Grund, sich unsicher zu fühlen.

2. Infos und Daten über Panama

• Amtssprache: spanisch
• Währung: US Dollar
• Größe: 75.517 km2
• Einwohnerzahl: 4,4 Millionen
• Hauptstadt: Panama-Stadt (Panama City)

Panama feiert gleich zwei mal die Unabhängigkeit, zuerst von Spanien und dann von Kolumbien.

Im Jahr 1821 spaltete sich Panama von Spanien ab und wurde Teil von Großkolumbien unter Simón Bolívar. Infolge einer militärischen Intervention der USA spaltete sich das heutige Panama nach dem Panamakonflikt am 3. November 1903 von Kolumbien ab.

3. Die Ankunft am Flughafen Tocumen (PTY) in Panama-Stadt

Der Flug von Deutschland nach Panama-Stadt dauert etwa 15 Stunden mit einem Zwischenstopp. Mit kiwi.com findest du bereits Flugangebote für rund 600 Euro für Hin- und Rückflug. Der wichtigste Flughafen in Panama ist der Flughafen Tocumen (PTY). Von dort aus gibt es kein öffentliches Verkehrssystem in die Innenstadt, was von einigen Taxifahrern ausgenutzt wird. Daher befindet man sich als ahnungsloser Tourist gleich im Nachteil. Am besten ist es, die Uber-App zu nutzen. Diese App ist in Panama weit verbreitet und in der Regel kostengünstiger als die örtlichen Taxis.

4. Der Aufenthalt und die Unterkunft in Panama-Stadt

Bevor es zu den Stränden weitergeht, wäre es ratsam, eine Nacht in einem Hostel zu verbringen. Die Stadt selbst hat nicht viel zu bieten, abgesehen von der Altstadt, die von der kolonialen Vergangenheit zeugt. Die Altstadt, genannt Casco Viejo, wurde 1673 erbaut und zählt seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie erinnert an Havanna, die Hauptstadt Kubas, und ist für Reisende auf jeden Fall das spannendste Viertel – dadurch jedoch auch das bei Weitem touristischste.

Der beste Ort, um ein paar Nächte zu verbringen, bevor du weiterreist, ist das Selina Hostel in der Altstadt. Das Selina dort ist sehr preiswert. Wenn es zu den Stränden weitergeht, würde ich jedoch ein anderes Hostel buchen, da es dann etwas teurer werden kann.

Selina möchte vermutlich einen guten ersten Eindruck für alle vermitteln, die in Panama-Stadt ankommen. Die anderen Selina-Hostels an den Stränden von Panama sind jedoch fast doppelt so teuer. Daher solltest du dich nicht wundern, wenn du weiter zu den Stränden reist.

Das Selina in Panama-Stadt ist jedoch sehr zu empfehlen. Es ist sehr sauber und ordentlich, und du triffst dort viele Gleichgesinnte. Es bietet auch einen Shuttle-Service zu anderen Stränden wie Playa Venao, einem großartigen Surfstrand, über den wir noch sprechen werden.

Bevor du zu den Stränden weiterreist, solltest du darauf achten, genügend Bargeld dabei zu haben. In Playa Venao gibt es zum Beispiel keinen Geldautomaten, und viele Restaurants akzeptieren nur Bargeld. Ebenso ist es ratsam, genügend kleine Scheine dabei zu haben, da diese an den Stränden oft Mangelware sind. Wenn du mit einem zu großen Schein ankommst, kannst du dich schnell unbeliebt machen.

5. Der Surfstrand Playa Venao in Panama

5.1 Warum Playa Venao der beste Surfspot ist?

Zwischen Panama-Stadt und Playa Venao gibt es zahlreiche Surfspots, doch Playa Venao ist etwas ganz Besonderes. Seine perfekte ovale, sichelartige Form bietet ein einzigartiges Surferlebnis, weshalb wir diesem Strand besondere Aufmerksamkeit widmen möchten.

Der Strand ist eigentlich eine Bucht, was ihn vor Wind schützt und vor starker Strömung bewahrt. Die Wellen brechen über eine Strecke von etwa hundert Metern unterschiedlich, je nach Beschaffenheit des Meeresbodens. Die Wasseroberfläche ist oft spiegelglatt, und die Wellen brechen sauber von der Spitze und laufen zu den Seiten hin aus.

Playa Venao bietet für Surfer aller Erfahrungsstufen etwas. Hier gibt es kleine Wellen für Anfänger und anspruchsvollere Wellen für fortgeschrittene Surfer in der Mitte der Bucht.

In der Umgebung gibt es einige der besten Surfcamps, die auch Videoanalysen anbieten, wie das Beach Break Surfcamp. Zudem findest du dort hervorragende Restaurants. Beachte jedoch, dass es in unmittelbarer Nähe kein Dorf gibt, weshalb die Gegend relativ touristisch ist.

Trotzdem bleibt Playa Venao ein Geheimtipp für Surfer und Reisende.

5.2 Saisons & Swell am Playa Venao von Panama:

Der Break bietet bei Mid-Tide eine lange rechte und linke Welle. Bei Low-Tide gibt es gelegentlich auch Barrels. Im Januar und Februar weht ein kräftiger Offshore-Wind. Die Dünung ist in dieser Zeit recht gering.

Von März bis November nimmt die Swell-Stärke zu und formt hochwertige und offene Wellen, die sich gut für Turns eignen. Mit Beginn der grünen Saison im Mai sorgen in diesem Zeitraum (Mai bis Dezember) Hurrikane regelmäßig für solide Swells.

5.3 Die wichtigsten Daten des Surfspots Playa Venao auf einem Blick:

• Break Typ: Beach Break
• Beste Saison: März bis November
• Wellenrichtung: Links & rechts
• Verlässlichkeit: Sehr hoch
• Wind: NNW
• Beste tide: Alle Tides
• Surf Level: Alle levels
• Meeresboden: Sandig
• Wassertemperatur: ganzjährig zwischen 24 und 26 Grad
• Der Weg zum Strand: gleich vor der Haustüre

5.4 Surf Camps, Hostels und Surfmaterial Verleih am Playa Venao

Natürlich gibt es ein Selina am Playa Venao, das auch einen Co-Working-Space für Digitale Nomaden bietet. Die Bar ist groß, angenehm und direkt am Strand gelegen. Im hauseigenen Shop kannst du ein Surfboard ausleihen oder einen Surfkurs buchen.

Allerdings hat dies seinen Preis, und die Hotels in der Nähe bieten ähnliche Dienstleistungen. Das Selina ist zudem eher als Party-Hostel bekannt. Wer nach einem lebhaften Ambiente sucht, ist hier bestens aufgehoben. Für Surfer oder Familien gibt es jedoch eine bessere Alternative.

Empfehlenswert ist vor allem das Surfhostel Beach Break Hostel.

Es bietet einen Surfkurs mit Videoanalyse an. Dabei bleibt ein Surflehrer am Strand, filmt dich während des Surfens und anschließend schaust du dir die Aufnahmen zusammen mit den Lehrern an. Sie zeigen dir, wo du noch Verbesserungspotenzial hast. Dieses Verfahren ist äußerst effektiv, um deine Surftechnik zu verbessern.

Für Surfer, die einfach nur surfen möchten, ohne einen Surfkurs zu buchen, bietet das Hostel auch eine gute Auswahl an Hartboards. Du kannst dir ein Board für ca. 15 Dollar pro Tag oder 40 Dollar für 3 Tage ausleihen.

Die Unterkunft selbst ist sehr angenehm. Es gibt Schlafsäle mit 6 Betten sowie Einzelzimmer. Alles ist sehr preiswert und eignet sich gut für Familien. Du findest dort eine bunte Mischung aus Familien, Touristen und Surfern.

Das Hostel verfügt auch über einen Dojo und bietet Kurse in Jiu Jitsu an. Der Trainer ist ein Schwarzgurt und gibt hervorragende Kurse.

Ein weiteres empfehlenswertes Hostel ist das Hostel La Choza, das vermutlich am günstigsten ist.

Die Restaurants vor Ort sind ebenfalls sehr zu empfehlen. Einige Restaurants werden von israelischen Besitzern geführt und bieten auch arabische Gerichte an, wie zum Beispiel das Coleos. Aufgrund der vielen israelischen Auswanderer wird die Bucht von Playa Venao auch “klein Tel Aviv” genannt.

Nach einer langen Surfsession kannst du ein typisch lateinamerikanisches Gericht genießen: Patacones, frittierte Kochbananen. Dieses kohlenhydratreiche Gericht gibt dir neue Energie und ist in jedem Restaurant erhältlich, ähnlich wie Pommes bei uns.

Währenddessen kannst du den Sonnenuntergang am Strand genießen. Der Sonnenuntergang in Playa Venao ist spektakulär. Die gesamte Bucht erstrahlt in verschiedenen Rottönen und erinnert an ein beeindruckendes impressionistisches Gemälde.

5.5 Transportmöglichkeiten von Panama Stadt nach Playa Venao.

Die beste Möglichkeit, von Panama-Stadt nach Playa Venao zu gelangen, ist die Nutzung eines Shuttles. Es gibt einen Shuttle-Service vom Selina in Panama-Stadt zum Selina am Playa Venao. Du musst nicht unbedingt im Selina in Playa Venao übernachten, um den Shuttle-Service in Anspruch zu nehmen.

Das Surfcamp “Beach Break” bietet ebenfalls Shuttles von und nach Playa Venao an.

Alternativ gibt es auch Busverbindungen in Panama, da das Land über ein gutes Bussystem verfügt. Vom Albrook Bus Terminal in Panama-Stadt aus kannst du mit dem Bus bis nach Las Tablas fahren. Von Las Tablas aus kannst du einen weiteren Bus nach Pedasi nehmen und von dort aus mit dem Taxi zum Playa Venao weiterfahren. Es ist jedoch ratsam, bereits in Las Tablas ein Taxi zu nehmen, da die Busse zwischen den Dörfern nicht immer regelmäßig fahren, was zu längeren Wartezeiten führen kann.

Das Verhandeln der Preise mit den Taxifahrern ist nicht immer einfach, besonders wenn du kein Spanisch sprichst. Dennoch solltest du nicht immer das erste Angebot akzeptieren und nachfragen, ob es vielleicht etwas günstiger geht.

5.6 Das Fazit vom Playa Venao:

Playa Venao ist ein absolutes Muss für jeden Surfer oder Reisenden, der Panama besucht. Die Bucht hat viel zu bieten, und viele Surfer kehren immer wieder zurück. Da dieser Ort noch nicht auf dem Radar vieler Reisender ist, kannst du die unberührte Natur ohne große Menschenansammlungen genießen. Wenn du gerade nicht surfst, hast du ausreichend Zeit zum Nachdenken oder Entspannen.

Derzeit wird viel in der Gegend gebaut, was sich in Zukunft ändern könnte. Es entstehen auch Wohnanlagen, in denen man dauerhaft am Strand leben kann, was vielleicht eine ideale Option für den Ruhestand ist.

6. Santa Catalina – Die Surfspots La Punta & Playa El Estero

6.1 Warum du nach Santa Catalina reisen solltest?

Santa Catalina liegt im Südwesten Panamas. Dieses verschlafene Fischerdorf ist nicht nur ein bekannter Ort zum Surfen, sondern auch zum Tauchen.

Viele Besucher von Santa Catalina planen einen Ausflug in den Coiba-Nationalpark. Dieser Park gilt aufgrund seiner Artenvielfalt und Unberührtheit als ein absolutes Naturhighlight in Panama.

Santa Catalina hat etwa 500 Einwohner und ist noch nicht stark vom Tourismus geprägt. Früh morgens kannst du beobachten, wie die kleinen Fischerboote bei Flut zum Fischen aufs Meer hinausfahren. In den Restaurants kannst du dann frischen Fisch genießen, denn das Dorf ist bekannt für seine guten Fischgerichte.

In Santa Catalina findest du eine Vielzahl hervorragender Restaurants, viele davon werden von Auswanderern betrieben. Direkt am Strand gibt es ein italienisches Café namens “Pinguinos,” das exzellenten italienischen Espresso serviert. Von der Terrasse aus kannst du die Fischerboote beobachten und den einheimischen Kindern beim Surfen zusehen.

Von Santa Catalina aus werden Bootstouren zur Insel Coiba angeboten, die ein Paradies für Taucher ist. Der Nationalpark auf der Isla de Coiba beherbergt einige der schönsten Korallenriffe der Welt. Bei einem Tagesausflug kannst du diese beim Schnorcheln bewundern und auch die vielen kleinen, unberührten Inseln in der Nähe erkunden.

Santa Catalina ist natürlich auch für das Surfen berühmt. Neben zwei Beach Breaks gibt es auch einen Point Break namens “La Punta” – Die Spitze. Ohne Zweifel ist Santa Catalina für jeden Surfer eine Reise wert.

6.2 Saisons & Swell in Santa Catalina

Der Point Break – La Punta

La Punta in Santa Catalina ist einer der besten Point Breaks in Panama. Die Welle bricht in beide Richtungen, wobei die rechte Welle die Hauptattraktion ist. Sie bildet im ersten Abschnitt einen Barrel und bietet dann eine schöne Wand für lange Rides.

Die Welle ermöglicht langen Ritte und einen einfachen Takeoff. Hier gibt es eigentlich immer eine kleine Welle. Sobald der Swell einsetzt, wird dieser Spot zu einer wahren Wellenmaschine. Ab einer Höhe von sechs Fuß kann es hier richtig voll werden.

La Punta funktioniert am besten bei Mid-Tide. Das Surfen bei NLow-Tide ist ebenfalls möglich, jedoch wird die Welle dann recht flach.

Der Beach Break – Playa El Estero

Neben La Punta gibt es auch einen Beach Break namens Playa El Estero in Santa Catalina. Dieser ist eine perfekte Alternative für Surfanfänger. Der Beach Break funktioniert am besten von Low bis Mid-Tide. Die Wellen brechen am besten auf der rechten Seite der Felsen, wenn der Swell niedrig ist. Bei größeren Swells kannst du auch eine gute linkshändige brechende Welle haben, auf der linken Seite der Felsen.

6.3 Die wichtigsten Eckdaten auf einem Blick zu La Punta

• Break Typ: Point Break
• Beste Saison: April bis Oktober
• Meeresboden: Riff
• Wellenrichtung: Links & rechts
• Verlässlichkeit: Sehr hoch
• Wind: N
• Beste tide: Mid to High Tide
• Surf Level: Fortgeschritten
• Crowds: leicht bis mittel besucht
• Wassertemperatur: ganzjährig zwischen 24 und 26 Grad

6.4 Surf Camps, Hostels und Surfmaterial Verleih in Santa Catalina

Es gibt einige Hostels, die direkt am Strand liegen. Vom Hostel Rancho Estero führt eine kleine Treppe direkt zum Playa El Estero. Dort findest du einen ausgezeichneten Beach Break zum Surfen. Während du frühstückst, kannst du einen Blick auf die Wellen werfen und prüfen, ob die Surfbedingungen passen. Du kannst dir dort auch ein Surfboard für etwa 15 Dollar pro Tag ausleihen. Aber auch in vielen anderen Hostels und Surfshops kannst du dir Boards ausleihen.

In ganz Santa Catalina gibt es Hostels. Allerdings solltest du immer einen kurzen Fußmarsch zum Strand einplanen. Die Einheimischen sind jedoch so freundlich, dass du bei einem vorbeifahrenden Pickup-Truck nach einem “Lift” fragen kannst. Die Einheimischen nehmen dich oft gerne auf der Ladefläche ihres Trucks mit.

6.5 Transportmöglichkeiten von Playa Venao nach Santa Catalina

Wenn du in einer Gruppe reist, ist der Shuttle vom Beach Break Surf Camp nach Santa Catalina möglicherweise die beste Wahl. Die Fahrt dauert etwa 4,5 Stunden und kostet 180 Dollar für 1-4 Personen.

Andernfalls besteht die Möglichkeit, den Bus und ein Taxi zu nehmen. Von Playa Venao fahren regelmäßig Busse nach Pedasi. Von Pedasi aus musst du dann einen Bus nach Soná nehmen und von dort ein Taxi nach Santa Catalina. Dies ist auf jeden Fall die kostengünstigste Option, dauert jedoch auch am längsten.

6.6 Das Fazit vom Surfort Santa Catalina in Panama

Santa Catalina ist noch weniger touristisch als Playa Venao. Wer einen Partyurlaub sucht, ist dort fehl am Platz. Dafür ist Bocas del Toro perfekt geeignet.

Für Naturliebhaber bietet Santa Catalina jedoch eine Fülle von Erlebnissen. Neben den wunderschönen Korallenriffen rund um die Insel Coiba gibt es zahlreiche unberührte Inseln zu entdecken. Der Sonnenuntergang ist natürlich jeden Ausritt dorthin wert.

Falls du vorhast, auch an der Karibikküste von Panama zu surfen, wird dir der Beitrag “Surfen in Bocas del Toro an der Karibikküste von Panama – Dein Surfguide” weiterhelfen.