Surfen in Frankreich am Atlantik – Die Surfcamps von Moliets und die Surfspots Biarritz & Hossegor

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Surfen in Frankreich. die besten Surfcamps in Frankreich.

Surfen pure in Südfrankreich am Atlantik. 

Darum lieben Surfer die französische Atlantikküste:

Die französische Atlantikküste ist legendär für ihre vielen Surfspots, die sich von La Rochelle im Norden bis nach Hossegor im Süden und bis ins spanische Baskenland in Zarautz erstrecken. Hier findet jeder Surfer seinen persönlichen Spot, um ungestört zu surfen. Inmitten eines Pinienwaldes hinter den Dünen gibt es zahlreiche Campingplätze, darunter der Ort Moliets-et-Maa, der einen riesigen Campingplatz mit vielen Surftouristen und Surfcamps bietet.

Viele Deutsche machen in Moliets ihre ersten Surferfahrungen und entdecken ihre Leidenschaft fürs Surfen. Insbesondere junge Menschen besuchen die Surfcamps, und neben Baguette, Kronenbourg und Fromage kannst du hier eine großartige Zeit verbringen und ordentlich feiern.

Die Surfcamps verdienen vor allem durch die Partyatmosphäre. Neben dem Surfen organisieren sie Ausflüge nach San Sebastian oder veranstalten Mojito Nights. Während du dort eine großartige Zeit haben kannst, stellt sich die Frage, ob diese Camps in erster Linie Surfcamps oder eher Partydestinationen sind. Die meisten Surfcamps tendieren dazu, Partydestinationen zu sein, aber in Moliets ist diese Ausrichtung besonders ausgeprägt.

In diesem Artikel erfährst du, ob sich ein Ausflug in ein Surfcamp an der französischen Atlantikküste wirklich lohnt. Welches ist das beste Surfcamp in Moliets, und wie sind die Erfahrungen in den verschiedenen Surfcamps? Darüber hinaus machen wir noch einen Abstecher nach Biarritz, Hossegor und ins spanische Baskenland nach Zarautz.

Bist du bereit? Alors, on y va! 

1. Welche Surfcamps in Moliets-et-Maa gibt es?

Es gibt eine riesige Auswahl an Surfcamps in Moliets. Hier ein paar:

  • Puresurfcamp 24+
  • Dreamsea Surf Camp France
  • Vegan Surf Camp
  • WAVETOURS Moliets 18+
  • Star Surf Camp – Surf Deluxe
  • Planet Surfcamp Moliets

Es gibt noch einige andere Camps und Surfschulen, aber diese sind die bekanntesten. Sie befinden sich alle am östlichen Ende des Campingplatzes, der am weitesten vom Strand entfernt ist. Dort sind sie dicht an dicht aufgebaut. Ein kurzer Spaziergang führt dich zum nächsten Surf Camp.

Angesichts dieser großen Auswahl stellt sich die Frage, welches Camp das beste ist oder das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. 

Hier ist eine Preisübersicht aller Camps:

SurfcampsPreis pro Woche ab
(Unterkunft und Surfunterricht)
Verpflegung 
Pure Surfcamp 24+728 EuroFrühstück, Lunchpaket & Abendessen
Dreamsea Surfcamp450 EuroFrühstück, Lunchpaket & Abendessen
Vegan Surf Camp480 Euro Frühstück, Lunchpaket & Abendessen
WAVETOURS Moliets 18+428 EuroFrühstück, Lunchpaket & Abendessen
Star Surf Camp – Surf Deluxe589 Euro Frühstück, Lunchpaket & Abendessen
Planet Surfcamp Moliets439 EuroFrühstück, Lunchpaket & Abendessen

Ich war vor einigen Jahren im Planet Surfcamp. Es ist eines der preisgünstigeren Camps. Allerdings gibt es einige Extras wie Ausflüge, die nicht im Preis inbegriffen sind und separat bezahlt werden müssen.

Um besser zu verstehen, ob ein Besuch in einem dieser Camps lohnenswert ist, werden wir uns den folgenden Fragen näher widmen:

Wie ist der Campingplatz von Moliets im Allgemeinen?

Der Campingplatz in Moliets ist riesig und erstreckt sich fast 1 km hin zur Küste. Zwischen den Pinien tummeln sich zahlreiche Camper und Surfcamps. Am Rand des Campingplatzes gibt es einige Restaurants (in Dunkelblau markiert) sowie ein paar Bars und Clubs (in Hellblau markiert). Diese Einrichtungen sind jedoch nur während der Touristensaison geöffnet, ansonsten wirkt der Ort wie ein Geisterdorf.

Die Qualität der Restaurants variiert. Meine Empfehlung ist das “Titine” direkt am Strand. Bars und Clubs wie das “L’Open” solltest du am besten meiden, da sie in der Gegend für Touristen oft überteuert und überlaufen sind.

Die sanitären Anlagen sind immer sehr sauber und in gutem Zustand. Im Gegensatz zu manchen Autobahnraststätten in Frankreich sind die sanitären Einrichtungen auf den Campingplätzen in hervorragendem Zustand. Die Campingplatzwächter achten penibel auf die Einhaltung der Nachtruhe.

Der Weg zum Strand kann jedoch recht lang sein. Das Planet Surfcamp befindet sich am Ende des Campingplatzes und ist somit am weitesten vom Strand entfernt. Du musst den gesamten Campingplatz überqueren, um zu einer Tür im Zaun zu gelangen. Von dort führt ein betonierter Weg zum Strand. Nach deiner Ankunft musst du einen Fluss überqueren, um zu den Surfspots der Surfcamps zu gelangen. Der Surfunterricht vom Planet Surfcamp findet immer am äußersten Ende der Sandbänke statt. Alles in allem musst du über 2 km mit deinem Surfboard unterm Arm zurücklegen, um zum Surfunterricht zu gelangen.

Etwas südlicher befindet sich der Campingplatz von Vieux Boucau, der etwas näher am Surfstrand liegt.

Campingplatz von Moliets et maa in Südfrankreich. Surfnomade

Wie ist der Surfspot von Moliets plage?

Die Wellen am Surfspot in Moliets können von Tag zu Tag variieren und ändern sich auch während des Tages je nach Windrichtung. Da sich das Land in Frankreich schnell aufwärmt, weht der Wind in der Regel onshore, also vom Meer zum Land. Am Nachmittag kann der Wind so stark werden, dass das Surfen fast unmöglich wird. Die Wellen werden dann so stark an den Strand gedrückt und brechen früh, sodass hauptsächlich Weißwasser entsteht.

Das Weißwasser eignet sich jedoch gut für Surfanfänger, auch da die Wellen im Sommer selten höher als 1 Meter sind. Erst im Winter gibt es größere Wellen in Moliets. Das Atlantikwasser kann auch im Sommer ziemlich kalt sein, daher wird ein 3/2 mm Wetsuit empfohlen.

Obwohl im Sommer viele Surfer die Spots von Moliets besuchen, findest du immer einen weniger überlaufenen Beach-Break. Das Gute am Surfspot ist, dass die Küste nahezu endlos ist. Wenn dir ein Spot nicht gefällt, kannst du einfach ein Stück weiterziehen.

Surfen an der französischen Atlantikküste. Surfnomade

Wie sind die Surfcamps in Moliets im Allgemeinen?

Das durchschnittliche Alter in den meisten Surfcamps liegt bei etwa 22 Jahren, viele sind aber auch jünger. Ganze Schulklassen kommen, um sich auszutoben und um Urlaub zu machen wie Gott in Frankreich. Es gibt sogar Surfcamps ab 14 Jahren für Jugendreisen.

Die Nachfrage nach Aktivitäten ist hoch, und fast alle Camps bieten Tagesausflüge nach San Sebastian im spanischen Baskenland an, bei denen die Gäste erst spät abends zurückkehren. Unter der Woche werden auch Mojito-Abende angeboten, bei denen du für einen Festpreis den ganzen Abend lang Mojitos trinken und tanzen kannst. Dies mag für Jugendliche verlockend klingen, aber am nächsten Morgen steht natürlich trotzdem das Surfen auf dem Programm.

Die Freizeitaktivitäten in den Camps, darunter Yoga, Volleyball, Flunkyball und Day-Drinking, lassen nur begrenzt Zeit zum Surfen. Für viele ist das Surfcamp eher ein Partycamp, und die Camp-Betreiber richten ihr Programm danach aus. Wenn du eine gute Zeit in Südfrankreich verbringen möchtest, nette und partyfreudige Leute kennenlernen möchtest und entspannen willst, ist ein Surfcamp in Moliets genau das Richtige für dich.

Alle Surfcamps bieten Rundum-Verpflegung an. In den meisten Camps wird Vollpension angeboten, und in vielen Camps wird auch veganes Essen serviert. Das “Vegan Surf Camp” bietet ausschließlich vegane und nachhaltige Speisen.

Wie ist das Planet Surfcamp Moliets?

Die gute Nachricht ist, dass auf dem Campingplatz von Moliets ausreichend Platz vorhanden ist. Auf anderen Campingplätzen wie in Zarautz sind die Zelte direkt nebeneinander aufgestellt, ohne viel Abstand dazwischen.

Die Camps in Moliets sind wie ein kleines Dorf angeordnet. Zwischen den Zelten gibt es immer wieder kleine Sitzgelegenheiten, wo du dich mit deinen Zeltnachbarn zusammen sitzen kannst.

Die meisten Unterkünfte sind Glamping-Pyramidenzelte für 2 Personen, die direkt am Eingang des Camps aufgestellt sind. Einige umgeben auch den Volleyballplatz. Dahinter stehen die üblichen Zelte für bis zu 4 Personen. Sanitäre Einrichtungen sind überall auf dem Campingplatz verteilt und befinden sich in gutem und sauberem Zustand.

Das Publikum ist größtenteils recht jung. Durchschnittlich sind etwa 30 Gäste gleichzeitig im Camp, die zwischen einer und zwei Wochen bleiben. Einige, die ihre ersten Surferfahrungen dort machen, haben vielleicht den ehrgeizigen Plan, das Surfen in zwei Wochen zu erlernen, aber ihre Erwartungen werden oft nach ein paar Tagen realistischer.

Wie ist der Surfunterricht von Planet Surfcamp?

Es gibt täglich Surfunterricht mit erfahrenen Surflehrern. Abends gehen die Lehrer manchmal sogar mit den Gästen zum Strand für ein wenig Sunset-Surfen.

Allerdings kann der Surfunterricht teilweise verbesserungswürdig sein. Die Surflehrer geben theoretischen Unterricht und bleiben beim Surfen oft am Strand, um von dort Anweisungen zu geben, anstatt mit ins Wasser zu gehen.

Es gibt etwa 5 Gruppen, die abwechselnd Surfunterricht haben, da sie sich alle die gleichen Surfboards teilen. Dies kann problematisch sein, da sich die Surfbedingungen mit Ebbe und Flut schnell ändern. Normalerweise ist das Surfen zwischen Ebbe und Flut zur Mid-tide am besten. Die Surfunterrichtsstunden der 5 Gruppen gehen oft über das Zeitfenster der Mid-tide hinaus, was die Qualität des Unterrichts beeinträchtigen kann.

Manchmal werden die Surfschüler auch in die Wellen geschickt, obwohl das Surfen zu diesem Zeitpunkt fast unmöglich ist.

Fazit der Surf Camps:

In Moliets gibt es einige Surfcamps, die ein gutes Programm bieten. Dabei solltest du darauf achten, ob sie auch Videoanalysen anbieten und wie viele Surfschüler pro Surflehrer betreut werden.

Einige Surfcamps in Moliets sind jedoch schwer als echte Surfcamps zu bezeichnen. Sie bieten eher Partys und saufen als surfen an, unter dem Deckmantel eines Surfcamps. Dabei verdienen sie vor allem an den Extras, die sie anbieten.

Wenn du das Surfen nur einmal ausprobieren und eine großartige Zeit mit deinen Freunden haben möchtest, dann ist der Surfort genau das Richtige für dich.

Vor allem die wunderschöne Natur macht einen Ausflug an die Goldküste Frankreichs lohnenswert. Kilometerlange Dünen und goldener Sand bieten eine traumhafte Surflandschaft. Auf dem Campingplatz kannst du unter dem Dach der Pinienwipfel entspannen, den Duft der Pinien genießen, ein Buch lesen oder ein Kronenbourg-Bier trinken, oder beides.

Für einen ein- bis zweiwöchigen Urlaub lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch dort. 

Falls du unsicher über ein bestimmtes Surfcamp bist, lohnt es sich, einen Blick auf die Google-Bewertungen und Rezensionen zu werfen. Dort findest du ehrliche Meinungen von Menschen, die dieses Surfcamp besucht haben. Das Bild zeigt einen Screenshot der Erfahrungsberichte und Bewertungen des Planet Surfcamps in Moliets.

Pure Surfcamp Frankreich Erfahrungen, Erfahrungsbericht, Rezensionen.

2. Die besten Surfspots der französischen Atlantikküste 

2.1 Biarritz: eine Perle an der Küste

Küste von Biarritz. Surfen an der französischen Atlantikküste.

Was für die Deutschen Mallorca ist, ist für die Franzosen Biarritz.

Das französische Baskenland beginnt im südlichen Teil Frankreichs, genau hinter dem Fluss Adour oder ab der bezaubernden Stadt Bayonne.

Plötzlich ändert sich die Landschaft: Es gibt mehr Berge, rustikale Häuser, eine eigene Sprache und zahlreiche Buchten mit unterschiedlichen Strömungen.

Die Region eignet sich besonders für Personen, die bereits sicher auf dem Surfbrett stehen und unabhängig in Frankreich surfen möchten. Das bedeutet jedoch nicht, dass es hier keine Surfschulen für Anfänger gibt.

Die Strände von Biarritz sind normalerweise nie leer und an ruhigen Tagen gut besucht, aber an größeren Tagen sind sie immer belebt. Es handelt sich um eine Küstenstadt mit Art-Deco-Architektur, Strand-Flair und viel Charakter.

Obwohl es in Biarritz keine Surfcamps gibt, findest du hier einige Surfschulen, Hotels, Geschäfte, Cafés und Restaurants. Dies macht die Gegend ideal für Spaziergänge und Surfen im Baskenland. Weiter südlich, in Bidart und Guéthary, gibt es einige großartige Spots für Fortgeschrittene und erfahrene Surfer.

Tipps für die Unterkunft im französischen Baskenland:

  • Bidart Ferienwohnung – schöne Oase mit Sonnendeck
  • Camping Harrobia – Beliebter Platz in Bidart
  • Résidence Victoria Surf – direkter Blick auf den Grand Plage von Biarritz
  • Saint Jean de Luz Ferienwohnung – schick und super Strandlage

2.2 Hossegor: Die Surfhauptstadt

Hossegor. Surfen an der französischen Atlantikküste.

Weiter südlich liegt Hossegor.

Der Spot zieht Surfer aus der ganzen Welt an, darunter professionelle Surfer, die hier regelmäßig an internationalen Wettbewerben teilnehmen.

Die Wellen in Hossegor sind bekannt für ihre Kraft und Konsistenz, was Surfer mit spannenden und anspruchsvollen Bedingungen belohnt. Die Beach Breaks in Hossegor bieten sandige Untergründe, die schnelle, große Wellen erzeugen und ideal für spektakuläre Rides sind.

Die besten Bedingungen in Hossegor sind oft im Herbst und Winter zu finden, wenn die Atlantikstürme starke Swells erzeugen. Die Wellen können hier beträchtliche Größe erreichen und sind daher eher für fortgeschrittene Surfer geeignet. Im Sommer bieten sich jedoch auch für Anfänger und weniger erfahrene Surfer etwas kleinere und gut kontrollierbare Wellen.

Abseits der Wellen bietet Hossegor eine lebendige Surfkultur mit zahlreichen Surfboutiquen, Surfshops und Surfschulen. Der Ort ist ein Zentrum des Surfsports und beherbergt auch Surffestivals und Veranstaltungen.

Die Küste von Hossegor ist von wunderschönen Stränden, Kiefernwäldern und Dünen geprägt, was dem Ort eine idyllische und natürliche Atmosphäre verleiht. Die Gegend bietet auch eine Reihe von Surfcamps und Unterkunftsmöglichkeiten für Surfer, die ihre Zeit in Hossegor in vollen Zügen genießen möchten.

Tipps für die Unterkunft in Hossegor: 

  • Surfer’s Lodge: ein beliebtes Surfcamp in Hossegor 
  • Ocean Garden Hostel: es verfügt über Gemeinschaftszimmer und Privatzimmer, eine Gemeinschaftsküche und eine Sonnenterrasse.
  • Hossegor Surf Lodge: es bietet Schlafsäle und Privatzimmer, eine Gemeinschaftsküche und einen Grillplatz. Sie organisieren auch Surfkurse und andere Aktivitäten.
  • Surf Hostel Hossegor: es liegt in der Nähe der Strände und der Surfspots von Hossegor.

2.3 Zarautz: Das spanische Baskenland

Zarautz Surfen an der französischen Atlantikküste.

Zarautz liegt nicht mehr in Frankreich. Wenn man entlang der Atlantikküste nach Süden geht, gehört Zarautz einfach dazu. Südlich von Biarritz und direkt nach Donostia-San Sebastian liegt Zarautz. Der ungewöhnliche Name, der nichts mit dem Spanischen zu tun hat, stammt aus der baskischen Sprache – Euskara.

Die Bucht von Zarautz ist einer der besten Surfspots in ganz Spanien. Hier tummeln sich jeden Sommer unzählige Surfer. Denn die Bucht bietet optimale Surfbedingungen, da sie aufgrund ihrer Form vor Strömungen geschützt ist.

Aber diesem Kapitel und den spanischen Hotspots der Surfer behandeln wir in einem anderen Artikel. –>

3. Fazit: Lohnt sich ein Surfurlaub an der französischen Atlantikküste? 

Ein Surfurlaub an der französischen Atlantikküste lohnt sich definitiv für Surfer. Die Region ist international für ihre hervorragenden Surfbedingungen und eine reiche Surfkultur bekannt. Hier sind einige Gründe, warum sich ein Surfurlaub an der französischen Atlantikküste lohnt:

Vielfältige Surfspots: Die französische Atlantikküste bietet eine Vielzahl von Surfspots für Surfer aller Niveaus. 

Konstante Swells: Die Atlantikstürme bringen konstante Swells an die Küste, insbesondere in den Herbst- und Wintermonaten. Dies sorgt für gute Surfbedingungen und bietet Surfern die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Wellen zu genießen.

Surfkultur und Gemeinschaft: Die französische Atlantikküste ist bekannt für ihre lebendige Surfkultur und eine herzliche Gemeinschaft von Surfern. Es gibt zahlreiche Veranstaltungen, Festivals und Surfcompetitions, bei denen Surfer aus aller Welt zusammenkommen und ihre Leidenschaft für das Surfen teilen.

Schöne Strände und Natur: Neben dem Surfen bietet die französische Atlantikküste auch atemberaubende Strände und eine beeindruckende Küstenlandschaft. 

Insgesamt ist die französische Atlantikküste ein beliebtes Reiseziel für Surfer aus der ganzen Welt. Die Kombination aus guten Surfbedingungen, einer lebendigen Surfkultur und der Schönheit der Küste macht sie zu einem lohnenswerten Ziel für einen Surfurlaub.

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